Mein Name ist Dr. phil. Bianka-Aimée Gericke-Pischke. Auf dieser Seite können Sie sich einen ersten persönlichen Eindruck von mir verschaffen. Ich wurde 1958 geboren, bin verheiratet und habe 4 Kinder großgezogen. Nach meiner Ausbildung zum Bürokaufmann und dem Abitur auf dem zweiten Bildungsweg gab mir die Universität Hannover die Möglichkeit zu einem interdisziplinärem Studium, dass durch praktische Erfahrungen und eigene Forschungsarbeiten in verschiedenen Gebieten ergänzt wurde..
Meine heutige therapeutische Arbeit profitiert von der im Studium gewonnenen Einstellung gegenüber Theorie und dem praktisch gewonnenen Umgang mit Wissen. Schon damals war es mir wichtig, niemals bei dem Erreichten stehen zu bleiben, sondern Verfahren laufend zu reflektieren und nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen. Wichtig war und ist mir immer, eine der Fragestellung angemesene Lösung zu finden.
Schwerpunkt meiner wissenschaftlichen Arbeit war schon immer Kommunikation und Kommmunikationsstörungen. Als Germanistin habe ich die Sprache und ihre Wirkung, als Soziologin die Auswirkung von Kommunikation in Gruppen und als Sozialpsychologin die Auswirkung von Sprache und fehlerhafter Kommunikation auf den Einzelnen und auf Gruppen bzw. Institutionen erforscht, in der Pädagogik aber ich die Form der Kommunikation gelernt und als Philosophin die richtigen Fragen zu stellen.
In meiner fächerübergreifend angelegten Dissertation untersuchte ich die Bedingungen, unter denen ein Dichter trotz staatlicher Zensur erfolgreich mit seinem Publikum kommunizieren konnte. Hierbei konnte ich exemplarisch zeigen, in welcher Weise soziale Bedingungen das individuelle Befinden von Menschen beeinflussen und wie Abwehrmechanismen entwickelt werden können. Kommunikation ermöglichen Nicht nur als Wissenschaftlerin, sondern auch als Mediatorin, Coach und Konflikt-Managerin habe ich viele Jahre lang praktische Erfahrungen im Umgang mit Kommunikationsproblemen mit Einzelnen, Gruppen oder in Institutionen gewonnen. Mein persönliches Engagement und meine Bereitschaft, mein umfangreiches Wissen flexibel und situationsangemessen einzusetzen und gegebenenfalls neue Lösungswege zu finden, erwies sich dabei immer wieder als sehr erfolgreich.
Schon in meinem Studium zur Verhaltenstherapeutin mit Schwerpunkt Arbeitspsychologie hatte ich unterschiedliche Therapieformen ausführlich kennengelernt. Vom Gesundheitsamt Hannover wurde ich als Heilpraktikerin für Psychotherapie zugelassen.
In der Arbeit der Psychotherapie lernte ich die Hypnose als ein effektives Verfahren für die Aufarbeitung von traumatischen Erfahrungen und Lösung von Blockaden schätzen. Für die Entspannungstherapie setze ich seit 2015 das hier noch effizientere Verfahren des Neurofeedback nach der symptomorientierten Othmer-Methode ein.
Von anderen Hypnosetherapeuten unterscheide ich mich dadurch, dass sich meine Arbeit mit den Patienten nicht nur auf die Hypnose als Methode beschränkt.
Unter Einsatz all jener umfassenden Kenntnisse, die ich im Laufe meiner Karriere gewonnen habe, erarbeite ich mit jedem meiner Patienten ein individuelles erfolgversprechendes Konzept. Hierbei steht Realisierbarkeit und Lösungsorientierung im Vordergrund.
Mit der Lösungsorientierten Hypnosetherapie habe ich ein Verfahren entwickelt, bei dem unterschiedliche psychologische, verhaltenstherapeutische, tiefenanalytische und entspannungstherapeutische Ansätze miteinander kombiniert werden.
Die Lösungsorientierte Hypnotherapie ist als Kurzzeittherapie angelegt. Von meinem Lehrer Steve de Shazer hatte ich schon vor mehr als 30 Jahren gelernt: Positive Veränderungen geschehen in komplexen Situationen auf der Basis kleiner Schritte, nach dem Motto: Weniger ist mehr. Was funktioniert, muss auch nicht therapiert werden.
Es geht um Lösungen in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - nicht um die Konzentration auf Probleme. Nichts muss heute therapiert werden, wenn es heute nicht stört.
Wenn etwas morgen stören sollte, kann das auch morgen behandelt werden. Wenn etwas gut funktioniert, wird das verstärkt, aber wenn etwas trotz aller Anstrengungen nicht gut funktioniert, dann ist es nicht der richtige Weg und wird verändert..
In der Philosophie habe ich gelernt, dass das Denken und Handeln stets an ethisch-moralischen Grenzen ausgerichtet sein muss. Demgemäß stelle ich in meiner Praxis den Patienten und seine spezielle Lebenssituation in den Mittelpunkt.
Größtmögliche Transparenz bei Therapieabläufen und Kosten sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit den Patienten und ihren Angehörigen sind für mich selbstverständlich.
Durch ständige Weiterqualifikation wurde ich in den letzten Jahren zu einer Expertin für
Selbstreflexion ist für mich ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit, regelmäßige Supervision selbstverständlich. Gleichzeitig arbeite ich auch in der therapeutischen Fortbildung und biete auch für Kollegen Supervisionen an.
Ich bin seit 2012 Mitglied im Gesundheitswirtschaft Hannover e.V., einem Zusammenschluss der regionalen Vertreter des Gesundheitswesens und der Hochschulen Hannover.
Das alles hat natürlich seinen Preis, zahlt sich aber für Sie aus, weil Sie sicher sein können, dass Sie qualitativ hochwertige Beratung/Therapie in Anspruch nehmen.
Aktive Weiterbildung und die Diskussion neuer Entwicklungen in diesen Bereichen dokumentieren sich bei mir durch die Mitgliedschaften in den Berufsverbänden
Die Zahl der Ärzte, die in einer Lösngsorientierten Hypnosetherapie mit und ohne Neurofeedback eine sinnvolle Ergänzung der von ihnen verschriebenen Heilverfahren sehen, nimmt langsam zu. Ich arbeite mit folgenden Ärzten eng zusammen: